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Wächter des Wortes
5Mo 4,2-Tests – Teil 9:
Sabbat – “Du darfst nicht”–Gebote

Darf man am Sabbat kochen oder Feuer machen?

Auch hier stellen wir uns die alles entscheidende Frage bei der Prüfung von Gottes Geboten: Wo in der Torah steht etwas dazu?

2Mo 16,23 Und er sprach zu ihnen: Dies ist es, was der HERR geredet hat: Morgen ist Ruhe, ein heiliger Sabbat dem HERRN; was ihr backen wollt, backt, und was ihr kochen wollt, kocht. Alles aber, was übrig bleibt, legt euch hin zur Aufbewahrung bis zum Morgen. … 29 Seht, weil der HERR euch den Sabbat gegeben hat, darum gibt er euch am sechsten Tag Brot für zwei Tage; bleibt jeder an seiner Stelle, niemand gehe am siebten Tag von seinem Ort weg.

Den 29. Vers hatten wir ja schon zuvor gehabt. Dort hatten wir gesehen, dass hier kein allgemeingültiges “Ausgehverbot am Sabbat” gemeint sein kann, weil ansonsten unser Herr, der durchaus am Sabbat “von seinem Ort wegging”, gesündigt hätte.

Wie ist es mit dem Rest der dort erwähnten Aufforderungen? Sind sie allgemeingültige Sabbat-Gebote? Falls ja, würde es bedeuten, dass wir Folgendes machen müssen:

  • Jeden Tag das Haus verlassen und Manna sammeln (bzw., wenn es jemand übertragen will: Jeden Tag einkaufen gehen; dann aber auch nur so viel, wie es der tägliche Verbrauch erfordert, weil der Text sagt: “2Mo 16,4 … das Volk soll hinausgehen und den täglichen Bedarf an jedem Tag sammeln …”).
  • Dann müsste man am sechsten Tag doppelt so viel sammeln bzw. eben einkaufen (Vers 5).
  • Abends müsste es Fleisch geben und morgens Brot (Vers 8).
  • Das besorgte Essen müsste pro Person genau einen “Gomer” betragen, weil der Text sagt: “2Mo 16,16 Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Sammelt davon, jeder nach dem Maß seines Essens; einen Gomer für den Kopf, …”.

Wenn also das bei dieser Stelle erwähnte “Koch- und Back-Verbot” ein allgemeingültiges Sabbat-Gebot wäre, dann müssten natürlich auch alle anderen aufgeführten Dinge allgemeingültige Gebote sein. Alles andere wäre eine menschliche Entscheidung darüber, welches Gebot Gottes man zu halten hat und welches man einfach aus der Torah wegnehmen kann.

Die Alternative zu dieser Möglichkeit wäre, dass es ein spezielles Ereignis war. Ein Ereignis, wodurch der Allmächtige sie explizit durch die befohlenen Dinge prüfte. So ähnlich, wie er ihnen befahl, Völker anzugreifen.

Der Allmächtige sprach im Zusammenhang mit dem Manna zu Mose:

2Mo 16,4 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich werde euch Brot vom Himmel regnen lassen; und das Volk soll hinausgehen und den täglichen Bedarf an jedem Tag sammeln, damit ich es prüfe, ob es in meinem Gesetz wandeln wird oder nicht… 

Gott hatte ihnen diese Gebote (also das, wann man das Manna sammeln soll, wie viel man sammeln soll, wie und wann es zubereitet werden soll usw.) explizit so gegeben, um sie dadurch zu prüfen. Das sagt zumindest der Text.

… 

Wir werden gleich noch einmal auf das Kochen zurückkommen. Jetzt aber zuerst noch die Frage nach dem Feuer am Sabbat:

2Mo 35,1-3 Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Dies sind die Worte, die der HERR geboten hat, sie zu tun: Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag soll euch ein heiliger Tag sein, ein Sabbat der Ruhe dem HERRN; wer irgend an ihm eine Arbeit tut, soll getötet werden. Ihr sollt am Tag des Sabbats kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen.

Wieso versammelte hier Mose das Volk? Um ihnen – zusammenhanglos und quasi aus dem Nichts – noch einmal das Sabbat-Gebot zu wiederholen? Oder sagte er danach noch etwas zu ihnen? Wenn ja, weiß man, was das war? Oder weiß man, was kurz vor dem 35. Kapitel passiert war? Oder auch hier wieder gefragt: Kennt man den Zusammenhang der Stelle oder kennt man nur isoliert den Vers?

Falls man den Zusammenhang nicht kennt, hier ein kurzer Durchlauf der Ereignisse in Stichpunkten:

  • In 2Mo 20 hört das Volk die Zehn Gebote.
  • In den Kapiteln 21-23 folgen weitere Gebote.
  • Im 24. Kapitel wird dann der Bund zwischen Gott und seinem Volk geschlossen.
  • Am Ende des 24. Kapitels geht dann Mose für 40 Tage und 40 Nächte auf den Berg hoch.
  • Dort erhält er dann die Bauanleitung für das Zelt der Zusammenkunft. Das lesen wir ab dem 25. Kapitel bis zum Ende des 31. Kapitels.
  • Dann, in den Kapiteln 32-34, wird das Ganze durch die Sünde des goldenen Kalbes unterbrochen. Mose geht runter und vollzieht das Gericht.
  • Ab dem 35. Kapitel geht es dann wieder dort weiter, wo es kurz zuvor aufgehört hatte, nämlich beim Zelt der Zusammenkunft; d.h., da Mose nun den Bauplan hat, kann es jetzt auch mit dem eigentlichen Bau losgehen.

Und ganz genau an dieser Stelle angekommen, lesen wir dann, dass man am Sabbat kein Feuer machen soll. Aber wieso?

Was ist der Grund für das Feuer-Verbot?

Die Frage nach dem Grund eines Gebots dürfen und sollten wir uns generell für alle Gebote Gottes stellen. Nicht um sie anzuzweifeln, sondern um durch die Frage mehr über seine Liebe, Fürsorge und Gerechtigkeit und somit auch mehr über das Wesen unseres Gottes zu erfahren, das in allen seinen Geboten steckt. 

Außerdem werden uns diese Fragen dann auch ganz automatisch davon wegbringen, seine Gebote wie eine Art Checkliste abzuarbeiten. Denn leider kommt es immer wieder vor, dass Geschwister im Grunde einfach nur “Befehle befolgen”, sich aber gar nicht (mehr) die Frage stellen, was eigentlich der Sinn und Zweck des jeweiligen Gebots ist.

Und genau diese Frage müssen wir uns auch beim Feuer stellen:

Was ist der Sinn und Zweck, am Sabbat kein Feuer zu machen?
Inwiefern spiegelt sich darin
Gottes Liebe, Fürsorge und Gerechtigkeit wider?

Wir haben ja gesehen, dass dieses Gebot nicht einfach so aus dem Nichts entstanden ist, sondern einen ganz konkreten Zusammenhang hatte, nämlich den Bau des Zeltes.

Daher lasst uns einfach mal weiterlesen, was Mose direkt nach diesem dritten Vers mit dem Feuer-Verbot noch so sagte:

2Mo 35,4-5 Und Mose sprach zur ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sagte: Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat, indem er sprach: Nehmt von euch ein Hebopfer für den HERRN; jeder, der willigen Herzens ist, soll es bringen, das Hebopfer des HERRN: Gold und Silber und Kupfer … 

Der unmittelbare Zusammenhang ist also, dass Bringen von: ”Gold, Silber und Kupfer”. Was hat man mit diesen Edelmetallen dann gemacht? Zum Beispiel das hier:

2Mo 38,27 Und die 100 Talente Silber waren zum Gießen der Füße des Heiligtums und der Füße des Vorhangs, 100 Füße auf 100 Talente, ein Talent auf einen Fuß.

Das “Gold, Silber und Kupfer” wurde also geschmolzen, damit man es weiterverarbeiten konnte. Und was benötigt man für diese Arbeit? Exakt: Feuer.

Das ist also erst einmal der Zusammenhang der Stelle:
Mose sagt ihnen, dass sie sechs Tage am Bau des Zeltes arbeiten sollen, aber am Sabbat soll man von dieser Arbeit ruhen. Das bedeutet natürlich auch, nichts zu schmelzen.

Jetzt wird der eine oder andere aufmerksame Leser vielleicht zwei Dinge einwenden:

  1. Der Text sagt aber, dass man kein Feuer in den Wohnungen anzünden soll.
  2. Nicht das Volk machte die Dinge für das Zelt, sondern Bezaleel und Oholiab machten alles.

Beide Einwände sind absolut nachvollziehbar, werden aber durch eine einzige Tatsache völlig entkräftet. Denn nicht allein Bezaleel und Oholiab haben am Zelt gearbeitet, sondern …

2Mo 35,34 Auch hat er Bezaleel und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan ins Herz gegeben, dass sie andere unterweisen können.

Ihnen (Bezaleel und Oholiab) wurde also nebst ihrer Handwerkskunst noch eine weitere Gabe von Gott geschenkt: andere zu unterweisen. Daher sollten alle … 

2Mo 35,10 Alle, die weisen Herzens unter euch sind, sollen kommen und alles machen, was der HERR geboten hat.

Versteht man den Zusammenhang der Stelle, dann versteht man auch, dass Mose nicht “einfach so” und “aus dem Nichts” ein Feuer-Verbot am Sabbat gab, sodass nachts niemand mehr etwas sehen konnte oder den Winter hindurch Frau und Kind erfroren sind, sondern erneut sieht man das, was man auch bei allen (!) anderen Stellen zum Sabbat auch sieht:

Es geht um ein Arbeitsverbot.

Ganz, ganz einfach und klar, wenn man die Stelle eben nicht aus ihrem Zusammenhang reißt, sondern weiß, zu welchem Anlass und aus welchem genauen Grund Mose das sagt, was er sagt. 

Genauso ist es natürlich auch bei der oft genannten Stelle mit dem Mann, der am Sabbat Holz sammelte und sterben musste. Auch da ist der Zusammenhang entscheidend. Denn worauf gibt es die Todesstrafe? Auf Holz sammeln? Nein, natürlich nicht, denn der Text selbst sagt bei der entsprechenden Stelle mit dem Mann:

4Mo 15,32-34 … denn es war nicht genau bestimmt, was mit ihm getan werden sollte.

Der Mann, als auch alle anderen, wussten also nicht, was getan werden sollte. Wenn das Holzsammeln per se verboten gewesen wäre, wüssten sie es. Dieses Gebot wurde aber nicht gegeben. Welches Gebot aber gegeben wurde und worauf es auch eine Todesstrafe gibt, sind diese zwei Dinge hier. Erstens:

2Mo 31,15 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag ist der Sabbat der Ruhe, heilig dem HERRN; wer irgend am Tag des Sabbats eine Arbeit tut, soll gewiss getötet werden.

Und nun die zweite Stelle, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Mann steht, nämlich genau einen Vers vorher:

4Mo 15,30-31 Wenn aber eine Seele vorsätzlich handelt — es sei ein Einheimischer oder ein Fremdling —, so lästert sie den HERRN. Eine solche Seele soll ausgerottet werden mitten aus ihrem Volk; denn sie hat das Wort des HERRN verachtet und sein Gebot gebrochen; eine solche Seele soll unbedingt ausgerottet werden; ihre Schuld ist auf ihr!

Das heißt, man hat auch hier, wie bei den Stellen zuvor, zwei Möglichkeiten, wie man den Text verstehen kann:
Entweder ist das Holzsammeln ein neuer zusammenhangloser Punkt auf der Checkliste der Verbote am Sabbat oder auch diese Stelle zeigt in seinem Zusammenhang etwas völlig anderes auf.

Oder das Ganze als Frage formuliert:
Glaubt man wirklich, dass Gott einen Mann für ein Gebot umbringen ließ, das noch gar nicht gegeben wurde und der Mann in völliger Unwissenheit handelte? So auf die Art: Der Allwissende hatte vergessen, das Verbot zu geben (dass man am Sabbat kein Holz sammeln darf), aber dann holt er es nach und als Exempel lässt er nachträglich jemanden dafür umbringen? Und das ist dann Gottes Gerechtigkeit? Natürlich nicht. Denn nicht das Holzsammeln ist verboten, sondern das Arbeiten. Wer vorsätzlich gegen dieses Gebot handelt, ist des Todes!

Jetzt könnte man einwenden: “Ja, aber das Holzsammeln ist die Arbeit, die man nicht machen soll.”

Ein völlig legitimer und guter Einwand, der, wenn man genau darüber nachdenkt, enorm viel Aufschluss in die Sache bringt.

Nehmen wir also an, dass tatsächlich nur das Holzsammeln das Problem war, weil es in irgendeiner Form als “Arbeit” angesehen wurde und unser Gott nur deswegen ein Todesurteil aussprach. Wäre dem tatsächlich so, wäre es dann nicht überaus hilfreich, sinnig, notwendig, ja hier in diesem Fall sogar im wortwörtlichen Sinne überlebenswichtig, dass seine Kinder auch alles, aber auch wirklich ALLES andere erfahren, was in den Augen unseres Gottes eine todeswürdige Tätigkeit am Sabbat wäre?

Bräuchten wir dazu nicht eine Liste mit ganz, ganz genauen Angaben? Angaben, wie wir sie z.B. bei der Unreinheit sehen. Dort wird uns alles bis aufs Genaueste geschildert: Eine Person wird durch das und das unrein. Wenn diese Person dann im unreinen Zustand jenen Gegenstand anfasst und diesen Gegenstand wiederum eine andere Person berührt, wird dann auch dieser unrein, aber nur dann, wenn dieses oder jenes gegeben ist, sonst nicht. Und ist der Gegenstand aus diesem Material, dann muss man das machen, aber ist er aus jenem Material dann das. Auch wie lange der eine oder der andere Gegenstand im unreinen Zustand bleibt, wird uns gesagt. Und vieles, vieles mehr. Alles wird uns bis ins kleinste Detail beschrieben. Und warum das Ganze? Warum steht das alles so pingelig genau und ausgiebig in der Torah?

Ganz genau, weil wenn man in diesem unreinen Zustand zum Heiligtum kommt, gibt es eine Strafe. Diese ist der Tod.

Da lässt unser Gott keinen Raum
für menschliche Interpretationsspielchen!
Alles hat er aufs Genaueste niederschreiben lassen.

Daher die offensichtliche, logische und sich regelrecht aufdrängende Frage:
Warum hat er das beim Sabbat nicht gemacht? Warum nicht auch da so eine Liste, die Kapitel über Kapitel geht und uns sagt, was alles genau Arbeit ist, damit wir ja keine todeswürdige Sünde begehen?
Ganz einfach, weil ein einziges Gebot völlig ausreichend ist! Und warum das? Weil es beim Sabbat eben nicht um die Einengung unserer Freiheit oder um sinnlose “Das darfst du nicht”-Listen geht, die sich irgendwelche Menschen ausgedacht haben, sondern es geht nur um eine einzige Sache:

Sechs Tage Brötchen verdienen, einen Tag Ruhe davon.
Sechs Tage Arbeit, ein Tag Sabbat.

Bist du also Bäcker, dann back nicht. Bist du Koch, dann koche nicht. Bist du Förster, dann sammle kein Holz. Bist du Schmied, dann sammle kein Holz für dein Feuer, auch nicht als “Vorbereitung” für den ersten Arbeitstag der Woche.

Mach einfach gar nichts,
was mit deiner Arbeit zu tun hat.

Also noch einmal abschließend die Frage (weil wir wissen und nachvollziehen können, wie tief diese Verbote rund um den Sabbat teilweise in einem stecken können): Darf man am Sabbat jetzt Feuer machen und kochen oder nicht?

Dazu ein Vers:

2Mo 12,8-9 Und sie sollen in dieser Nacht das Fleisch essen, gebraten am Feuer, und Ungesäuertes; mit Bitterem sollen sie es essen. Ihr sollt nichts roh davon essen und keineswegs im Wasser gekocht, sondern am Feuer gebraten … 

Dieser Vers steht im Zusammenhang mit dem Passah und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Einem sog. “hohen Sabbat”. Dabei sollen wir Feuer machen und Essen zubereiten.

Dadurch drängt sich die Frage auf:
Gibt Gott an der einen Stelle ein todeswürdiges Verbot und an einer anderen Stelle sollen seine Kinder diese todeswürdige Sünde zu einem Festtag tun?

Man stelle sich zu diesem “Widerspruch” mal eine andere Sünde vor, damit die Absurdität noch mehr zur Geltung kommt, wie z.B.:
Du sollst nicht stehlen, aber am Festtag musst du es sogar machen.
Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen, aber am Festtag kannst du das ruhig.
Oder wirklich eine todeswürdige Sünde:
Du sollst nicht ehebrechen, aber am Festtag sollst du es tun.

Das ist völlig absurd!
Absurder geht es nicht!

Daher: Wenn es wirklich ein Holzsammel-Verbot oder eben ein Feuer- und Kochverbot am Sabbat geben würde, dann dürfte man das natürlich auch nicht an einem Festtag, einem hohen Sabbat tun. Alles andere wäre ein Widerspruch in sich.

Da es beim Sabbat aber nur ein einziges Verbot gibt, um das es unserem Gott immer und immer wieder geht, nämlich nicht zu arbeiten, gibt es auch hier keinerlei Widerspruch:

Man kann am Sabbat, wie an einem Festtag,
Feuer machen und kochen. 

Kleine Anmerkung zum Schluss dieses Blocks:

Wenn eine Hausfrau die ganze Woche über kocht, kann man ihr an diesem Tag das gerne abnehmen oder man kocht eben am Tag vorher, sodass die Schwester am Sabbat Ruhe von ihrer sonst täglichen Arbeit hat. Das gilt natürlich auch für alle anderen Hausarbeiten, die man gerne am Sabbat ruhen lassen darf.

Und wenn wir schon einmal über Hilfestellungen für unsere Schwestern sprechen, darf folgender letzter Abschnitt nicht fehlen.

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