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Mt 5,19-Serie (5Mo 7,12-11,25) – Gebote tun, dir zum Besten!

  • 5Mo 10,12-13 Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, den HERRN, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihn zu lieben und dem HERRN, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, indem du die Gebote des HERRN und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, hältst, dir zum Guten? [CSV]

Erneut lesen wir hier davon, dass das Halten seiner Gebote damit gleichgestellt wird, dass wir auf seinen Wegen wandeln und ihn lieben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Halten des Gesetzes uns zum Guten dient. Klar, was sonst?
Jedoch ist es so, wie wir alle wissen, dass das nun schon seit knapp 2.000 Jahren etwas anders gesehen und auch anders gelehrt wird. Es ist so, als würde eine Kraft dafür sorgen wollen, uns von dem Segen abzuhalten, den unser allmächtige und allwissende Gott in seinem Gesetz für uns festgehalten hat. Als würde unser Gott irgendwie etwas Schlechtes für seine Kinder wollen – egal ob damals oder heute.

Jeder, dem durch die Gnade Gottes die Augen für sein heiliges Gesetz geöffnet wurden, weiß, welche Kraft dahinter steckt, die diese Lüge in die Welt gesetzt hat. Denn die Lüge heute ist exakt dieselbe wie die erste Lüge der Menschheitsgeschichte: “Hat Gott wirklich gesagt, dass das Halten der Gebote dir zum Guten dient?”; man könnte die Parallele noch weiter ausbauen und sagen: “Hat Gott wirklich gesagt, dass das Halten der Gebote dir zum Guten dient oder sind sie nicht viel mehr ein Joch für dich?”

Hier ist sicherlich nicht der Platz, um die Gültigkeit seines göttlichen Gesetzes zu besprechen, aber die Aussagen in dieser Portion gepaart mit den passenden Fragen, die ihr euch dazu ausdenken könnt, könnten den einen oder anderen vielleicht zum Nachdenken anregen. Schließlich wird in dieser Portion die Liebe und das Befolgen der Gebote mehr als sonst wo thematisiert und die Verbindung zwischen den beiden gleich mehrfach aufgezeigt:

5Mo 11,1 So sollst du denn den HERRN, deinen Gott, lieben und seine Vorschriften halten und seine Satzungen und seine Rechte und seine Gebote alle Tage. [CSV]

5Mo 11,13 Und es wird geschehen, wenn ihr fleißig auf meine Gebote hört, die ich euch heute gebiete, den HERRN, euren Gott, zu lieben und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele; [CSV]

5Mo 11,22 Denn wenn ihr dieses ganze Gebot, das ich euch zu tun gebiete, fleißig haltet, den HERRN, euren Gott, zu lieben, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihm anzuhangen; [CSV]

Das alles ist auch das, was Johannes schreibt – ganz so wie zuvor erwähnt: Alles im NT hat seinen Ursprung im AT:

1Joh 5,3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. [SLT]

Wir sollen Gott lieben und seine Gebote halten. Ganz so wie es uns unser großes Vorbild, der Sohn Gottes, vorgelebt hat. Was kann daran falsch sein, es ihm nachzumachen?

1Joh 2,6-7 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. Brüder, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet; das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang an gehört habt. [SLT]

Damit wir dieser von uns geforderten Verpflichtung nachkommen können, benötigt es etwas ganz Spezielles, welches wir auch aus dem NT kennen: Die Beschneidung unserer Herzen. Auch hier gilt es wieder festzuhalten, dass das kein neues Verständnis des NTs ist, sondern seinen Ursprung im Gesetz Gottes hat. Und zwar nicht nur die Beschneidung am Fleisch, sondern eben die viel wichtigere am Herzen:

  • 5Mo 10,16 So beschneidet denn die Vorhaut eures Herzens und verhärtet euren Nacken nicht mehr! [CSV]

Hier taucht zum ersten Mal in der Heiligen Schrift das Verständnis der Beschneidung des Herzens auf, welches, wie erwähnt, im NT aufgegriffen wird. Dort lernen wir, dass die Beschneidung unserer Herzen durch den Geist Gottes geschieht. Diese Beschneidung bewirkt dann, dass sich unser stures, steinernes und Gott nicht unterwerfen wollendes Herz durch unseren Schöpfer so verändert wird, dass wir dann durch seinen Geist dazu befähigt werden, ihm wohlgefällig zu wandeln und ihn zu lieben, sprich nach seinen Geboten zu leben  (wie wir es zuvor schon mehrfach durch den Text lernen konnten). Tun wir das nicht, also wandeln nicht in seinen Geboten, sondern wandeln weiter in unserem Fleisch, indem wir z.B. den Geist in uns dämpfen, dann wird das fatale Konsequenzen haben, weil …

Röm 8,7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; [SLT]

Dieses Dilemma aus Fleisch und Geist ist ein Kampf, den wir ein leben lang zu kämpfen haben. Wir werden aber obsiegen, sofern wir uns vom Geist stärken und leiten lassen. Ganz so, wie es uns ein Paulus im Brief an die Römer schreibt. Sie, die Römer, verstanden diesen Kampf besser als wir, weil sie mitunter keine Heiden, die auf einmal zu Christus kamen waren, sondern sie waren Kundige im Gesetz Gottes (s. Röm 7,1).

Ihnen, als auch uns, lehrt Paulus, dass wir vorher – ohne Christus und ohne Gottes Hilfe durch seinen Geist – das Gesetz nicht halten “konnten” und somit “unter dem Gesetz” waren, sprich der Strafe im Gesetz unterlagen. Aber durch Gottes Gnade in Christus können wir dieses Dilemma nun lösen, das da ist:
Wir sind schwach und unwillig, das heilige Gesetz zu halten, weil wir im Fleisch sind und dieses Fleisch sich eben Gottes Gesetz nicht unterwerfen will (wie zuvor gelesen). Das eigentliche Trachten unseres neuen inneren Menschen (das durch den Geist Gottes verändert wird) ist es aber, das Gesetz zu halten. Deswegen schreibt Paulus dazu:

Röm 7,22-25 Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen; ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meiner Gesinnung streitet und mich gefangen nimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib? Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! So diene ich selbst nun mit der Gesinnung dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde. [SLT]

Diese neue Gesinnung in Christus siegt aber leider nicht immer, sodass wir das Gesetz nicht tun bzw. nicht annehmen wollen, weil eben unser Fleisch noch so stark ist (oder auch die theologische Verwirrung in der Welt). Sind wir aber durch Gottes Geist stark und lassen sein Wirken zu, so können wir im Gesetz Gottes wandeln, wie es unserem himmlischen Vater wohlgefällig ist. Paulus führt diesen Gedanken aus Römer 7 im 8. Kapitel weiter und stellt uns die Frage, wie es überhaupt zu diesem Dilemma mit dem Gesetz kommen konnte:

Röm 8,3-4 Wie ist es dazu gekommen? Das Gesetz konnte uns nicht helfen, so zu leben, wie es Gott gefällt. Es erwies sich als machtlos gegenüber unserer sündigen Natur. Deshalb sandte Gott seinen Sohn zu uns. Er wurde Mensch und war wie wir der Macht der Sünde ausgesetzt. An unserer Stelle nahm er Gottes Urteil über die Sünde auf sich und entmachtete sie dadurch. …

Bis hier hin sagen die allermeisten: “Amen. Genau deswegen kam der Sohn, weil wir das Gesetz nicht halten können, deswegen hielt er es für uns.”; der Vers geht aber weiter und zeigt klar und deutlich auf, dass der Grund, warum er kam, weitergeht:

Röm 8,3-4 … So kann sich in unserem Leben der Wille Gottes erfüllen, wie es das Gesetz schon immer verlangt hat; denn jetzt bestimmt Gottes Geist und nicht mehr die sündige menschliche Natur unser Leben. [HFA]

Was eine phänomenale Aussage:
Wir konnten wegen unserer sündigen Natur, sprich unserem Fleisch, das heilige Gesetz nicht so leben, wie es unserem Vater wohlgefällig war. Deswegen sandte er seinen Sohn – um gleich mehrere Dinge zu tun; wie z.B. die Macht der Sünde und den Tod zu besiegen, den zuvor gelesenen Treueschwur Gottes an sein Volk aufrecht zu erhalten, biblische Prophezeiungen zu erfüllen und vieles, vieles mehr. Aber er kam auch, um das Dilemma des in Röm 8,7 erwähnten Problems zu beheben (noch einmal der Vers):

Röm 8,7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; [SLT]

Da wir aber nun durch das vollbrachte Werk Christi den Geist Gottes haben und so unser Fleisch überwinden und im Geist wandeln können, können wir nun auch in unserem Leben den Willen Gottes erfüllen, wie es das Gesetz schon immer verlangt hat; denn jetzt bestimmt Gottes Geist und nicht mehr die sündige menschliche Natur unser Leben.

Eine der weit verbreiteten Meinung völlig entgegengesetzte Lehre, die Paulus uns da aufzeigt.
Heißt das jetzt automatisch, dass wenn wir den Geist Gottes innehaben, wir nicht mehr sündigen können und immer perfekt das Gesetz halten, wie es der Sohn tat? Nein, leider nicht. Denn allen voran sind wir noch im Fleisch und müssen in unserem Leben täglich dazulernen, sodass wir mehr und mehr durch Gottes Geist unsere sündhafte Natur überwinden können. Aber für unsere Fehltritte haben wir die Gnade, die unsere Sünden wegwischt, denn die Sünde ist nichts anderes als (damals wie heute):

1Joh 3,4 Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. [SLT]

Natürlich sollte uns allen klar, sogar glasklar sein, dass all das Halten von Geboten nichts bedeutet, sofern es nicht aus der richtigen, Gott wohlgefälligen Herzenshaltung geschieht. Und unsere Herzenshaltung sollte sein (und dafür sollten wir Gott danken, denn nur er hat dies durch seinen Geist in uns bewirkt), dass wir die Gebote halten, weil wir ihn lieben!
Seine Gebote sind also keineswegs eine Last, Bürde oder sonst etwas, sondern sie sind Gebote eines ewig gerechten und liebenden Gottes, der seinen Kindern nur das Beste will. Das war schon seit Anbeginn der Zeit so. Die Gebote sind daher kein Joch (wie könnten sie das sein, wenn sie von einem allwissenden, gerechten und liebenden Gott kommen), sondern sie dienen zu unserem eigenen Besten. Klar, was sonst:

5Mo 10,12-13 Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, indem du die Gebote des HERRN und seine Satzungen hältst, die ich dir heute gebiete, zum Besten für dich selbst? [SLT]

Nun wieder zurück zu der Parallele zwischen dem Halten der Gebote aus Liebe und der Beschneidung im Herzen:

5Mo 30,6.8 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, damit du am Leben bleibst. … Und du wirst umkehren und der Stimme des HERRN gehorchen und wirst alle seine Gebote tun, die ich dir heute gebiete. [CSV]

Diese hier erwähnte Beschneidung, die unmittelbar dazu führt, dass wir ihn lieben, führt auch unmittelbar dazu (wie in dieser Portion mehrfach gelesen), dass wir seine Gebote halten und tun. Ganz so wie es Paulus zuvor ausgelegt hat und ganz so wie es prophezeit wurde:

Hes 11,19-20 Und ich werde ihnen ein Herz schenken, in dem Einigkeit herrscht, und werde ihnen einen neuen Geist geben. Ich nehme das Herz aus Stein aus ihrem Körper und gebe ihnen stattdessen ein Herz aus Fleisch, damit sie sich an mein Gesetz halten und meine Gebote beachten und befolgen. Dann werden sie wirklich mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein. [NLB]

Lassen wir unser Herz aber nicht beschneiden und wandeln immer noch mit verhärtetem Nacken herum, dann wird unser Fleisch anstatt der Geist obsiegen, sodass wir nicht vom Geist geleitet werden können. Noch einmal die zwei Eingangsverse dazu:

Röm 8,7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; [SLT]

Und:

5Mo 10,16 So beschneidet denn die Vorhaut eures Herzens und verhärtet euren Nacken nicht mehr! [CSV]

Wir sollen unsere Nacken nicht verhärten. Wir sollen unseren Nacken sozusagen locker machen, damit er sich vor dem Allmächtigen beugen kann. Oder anders ausgedrückt: Der verhärtete Nacken steht für Uneinsichtigkeit, der weiche Nacken aber für die Bereitschaft falsch zu liegen und sich demütigen zu lassen. Daher lesen wir in diesem Zusammenhang so häufig in diesen Kapiteln:

5Mo 8,2 Und du sollst dich an den ganzen Weg erinnern, den der HERR, dein Gott, dich hat wandern lassen diese vierzig Jahre in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen, um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht. [CSV]

Die Beschneidung des Herzens, der verhärtete, sich nicht beugen wollende Nacken und das “Sich-demütigen-lassen” hängen unmittelbar miteinander zusammen. Sie sind so etwas wie der Gradmesser für die Prüfung Gottes, ob wir seine Gebote halten wollen oder nicht. Haben wir also einen verhärteten Nacken, werden wir uns den Geboten nicht beugen. So wie zuvor von Paulus geschildert. Demütigen wir uns aber und lassen unsere Herzen beschneiden und geben dann dem Geist Gottes Raum zum Wirken, dann werden wir mehr und mehr in seinen Geboten wandeln und so die Prüfung bestehen.

Anmerkung: Natürlich ist es so, dass in der heutigen Zeit die Verwirrung durch die christliche Theologie diese Prüfung immens erschwert. Daher sollte v.a. für uns gelten, im Umgang mit unseren Geschwistern geduldig zu sein. Wir müssen uns daran erinnern, dass auch wir einst darin gefangen waren und daraus befreit wurden. Dementsprechend sollten wir verständnisvoll, geduldig, in Liebe, Frieden und v.a. Demut wandeln:

Kol 3,12-15 So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut; ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr. Über dies alles aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist. Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen; zu diesem seid ihr ja auch berufen in einem Leib; und seid dankbar! [SLT]

Wir sollen dankbar sein und …

5Mo 10,19 Und ihr sollt den Fremden lieben; denn ihr seid Fremde gewesen im Land Ägypten. [CSV]

Man könnte meinen, dass hier das Thema auf ganz harte Weise auf das nächste überging. Aber durch diesen Vers wird uns ein generelles Verständnis aufgezeigt, welches unmittelbar mit dem letzten Punkt “des Erinnerns, woraus wir befreit wurden” zu tun hat. Denn dieses Gebot Gottes fordert uns auf, uns daran zu erinnern, wer wir mal waren. Dieses Bild, welches wir uns vor Augen führen sollen, soll uns dann zu etwas befähigen – in diesem Fall, dass wir den Fremden lieben, denn wir waren mal selbst Fremde.

Genauso sollten wir uns als ehemals gesetzlos Lebende daran erinnern, dass auch wir einst gesetzlos gelebt haben. Lediglich die Gnade Gottes hat uns aus dieser Verwirrung geführt. Daher sollten auch wir, wenn wir uns mit Geschwistern austauschen, die selbst noch in dieser Verwirrung stecken, zurückerinnern, woher wir kommen und aus welcher Lüge wir von Gott befreit wurden. Und warum sollen wir all das tun?

Weil wir dann hoffentlich verständnisvoller, demütiger, geduldiger, sanftmütiger, liebevoller und friedlicher mit unseren Geschwistern umgehen werden, sodass hoffentlich auch sie die Gebote Gutes tun werden. Ihnen selbst zum Besten!

Eph 4,1-3 So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, dass ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens; [SLT]

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